Einführung in den Schaltplan
Wie bereits bei der Würfelplatine müssen wir uns auch bei der Säulenplatine die Frage stellen welche Aufgabe sie erfüllen soll und welche Bauteile dafür benötigt werden. Die Säulenplatine besteht aus den Folgenden Bauteilen:
- Hohlstecker Buchse (X1)
- USB Port zur Versorgung der Pi (X2)
- VL53L1X TOF Sensor Board (X3)
- Steckverbinder zu den WS2812B LEDs (X5)
- Raspberry Pi Zero W (A1)

Ähnlich wie schon bei der Würfelplatine besitzt auch die Säulenplatine ein „Gehirn“ in diesem Fall ist dies die Raspberry Pi. Diese kümmert sich hier um den Verbindungsaufbau via W-LAN um später Pakete via OSC bzw. UDP zu senden und zu Empfangen. Außerdem Steuert sie die LEDs an und fragt die Daten des TOF Sensors ab. Die Stromversorgung der Platine und somit auch der Raspberry Pi sowie der LEDs erfolgt über ein 5V Tischnetzteil das über einen Hohlstecker mit der Platine verbunden wird. Von dort geht eine direkte Verbindung zu den LEDs um diese zu versorgen und eine zu einer USB Buchse welche mittels eines Micro USB Kabels die Raspberry Pi versorgt. Dies geschieht da die Raspberry Pi am Micro USB Port eine Schutzschaltung besitzt um Überspannungen in richtung Prozessor abzufangen. Nun bleibt noch eine weitere Komponente und zwar der TOF Sensor. Dieser benötigt 3,3V und bekommt diese direkt von der Raspberry Pi und deren integriertem Spannungsregler. Dies Spart und weitere Bauteile auf der Platine und vereinfacht die Schaltung.



Bestückung der Säulenplatine
Unterseite der Bestückten Platine Oberseite mit TOF Sensor Platine eingebaut in der Säule